неделя, 21 август 2011 г.

Austria's Top Economic News - Week 15-21 August - Die Deutsche Version

(Note: unless otherwise stated, the used currency is EUR, while all comparisons are on an annual basis)

Montag - Mariä Himmelfahrt - Feiertag

Dienstag

Die österreichische Immobiliengesellschaft Atrium European Real Estate Limited veröffentlichte am Dienstag ein EBITDA von 55.8m im ersten Halbjahr, damit einen Aufstieg von 12% gegenüber der selben Periode des Vorjahres. Die Bruttomieteinnahme stiegen um 14.5% auf 85.1m. Der Vorstand des Unternehmens blieb vorsichtig für die Zukunft.
Der Impfstoffspezialist Intercell meldete, dass seine Erlöse um 27.5% auf 18.38m in den ersten sechs Monaten des Jahres zugenommen haben. Der Verlust war um 44.2% auf 12.9% reduziert. Die Firma rechnet mit einem Aufstieg von 60% bis zu 70% beim Umsatz für das ganze 2011, während man einen Verlust von zwischen 30m und 40m erwartet.
Der Fondsanbieter C-Quadrat sagte am Dienstag, dass sein Gewinn in den ersten zwei Quartalen von 8.5m auf 1.9m gefallen ist. Der Umsatz gab von 29.6m auf 27m nach, während die Erlöse von Performance Fees um 43% stiegen. Das Unternehmen sagte dazu, dass es gut positioniert für den Rest des Jahres ist.
Der Faserhersteller Lenzing teilte mit, dass er seine neue Produktlinie in China startete. Die Linie wird die jährliche Kapazität von Viskosefasern mit 60,000 Tonnen erhöhen.
Trenkwalder International, der größte Personalanbieter Österreichs, wird einen Börsengang mittelfristig einführen, sagte deutsche Droege International, der neue Eigentümer der Firma, am Dienstag.  
Der Aufsichtsrat der Telekom Austria entschied am Dienstag eine Schadenersatzklage gegen ehemalige Manager Rudolf Fischer und Gernot Schieszler zu erheben. Die beide Manager werden wegen angeblichen Kursmanipulationen in 2004, die in Bonibezahlungen resultierten, angeklagt. Der Aufsichtsrat will auch die Rückzahlung von den Boni erfordern. Der aktuelle Vorstandschef Hannes Ametsreiter, der Marketingsvorstand damals war, will seine Boni von 92,000 freiwillig zurückgeben.

Mittwoch

Die Telekom Austria veröffentlichte am Mittwoch ein EBIT von 42.7m für die erste sechs Monaten des Jahres, was einen Rückgang von 85.8% gegenüber dem Vorjahr ist. Der Umsatz sank um 2.9% auf 2.227bn. Die Leistung war von regulatorischen Hürden, den wirtschaftlichen Konditionen und dem strengen Wettbewerb belastet. Angesichts Wechselkurseffekte in Weißrussland sank Telekom Austria ihre Erwartungen für das ganze Jahr zu 4.5bn beim Umsatz und zu 1.55bn beim bereinigten EBITDA. Allerdings behielt die Firma ihre Pläne für eine Dividende von 0.76 für 2011 und 2012.
Der Ziegelhersteller Wienerberger erhöhte seinen Umsatz um 19% auf 985.7m im ersten Halbjahr. Das Unternehmen verbuchte wegen Aktientauscheffekte einen Nettogewinn von 37.5m gegenüber einem Verlust von 39.4m. Der Wienerberger rechnet mit kräftigen Steigerungen beim EBITDA in dem ganzen Jahr. Das Unternehmen teilte auch mit, dass es keine konkrete Übernahmepläne derzeit hat.
Der Kartonspezialist Mayr-Melnhof sagte am Mittwoch dass sein Umsatz um 14.5% auf 988.2m in den ersten zwei Quartalen des Jahres gestiegen ist. Das EBIT legte um 19.5% auf 92.7m zu, während der Nettogewinn um 30.9% auf 64m stieg.
Die Immobiliengesellschaft conwert Immobilien Invest meldete einen Nettogewinn von 8.02m für die erste sechs Monaten des Jahres, einen Rückgang von 33%. Die Erlöse legte um 71.1% auf das Rekordvolumen von 373.1m. Die Firma behielt seinen Ausblick für 2011.
Der Maschinenanlagenhersteller Binder+Co erhöhte seinen Umsatz um 31% auf 33.59m, während sein EBIT um 35% auf 3.03m stieg.
Unter alle Finanzergebnisse am Mittwoch erschien auch die Nachricht für die österreichische Teuerung in Juli. Die Inflation in Österreich war 3.5% im vorigen Monat und damit liegt auf dem höchsten Niveau seit September 2008. Die Inflation war von den Preisen von Treibstoffen und Lebensmitteln getragen. Die Euro-Zone harmonisierte Index stand auf 3.8% in Juli.
Die regionale Bank für Tirol und Vorarlberg, oder BTV, teilte am Mittwoch mit, dass ihr Gewinn nach Steuern um 14.9% auf 31.6m in den ersten zwei Quartalen des Jahres gestiegen ist. Die Bank hat auch die Schwelle von 6bn bei Krediten für das erste Mal überschrittenen hat. 

Donnerstag

Die oberösterreichische Stahlgruppe Voestalpine sagte am Donnerstag, dass ihr Umsatz um 19.4% auf 3.05bn in dem ersten Quartal des 2011/12 Fiskaljahres gestiegen ist. Der Gewinn nach Steuern erhöhte sich um 73.1% auf 209.6m. Die Voestalpine profitierte wie zuvor von der guten Nachfrage an ihren Märkte. Die Linzfirma rechnet noch mit einer kräftigen Steigerung bei den Ergebnissen für das ganze Jahre.
Der Brandbekämpfungsfahrzeughersteller Rosenbauer hat einen Auftrag von USD42.9m für die Lieferung von 80 Panthers zu Infraero Aeroports in Brasilien gewonnen.
Die Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment veröffentlichte am Donnerstag einen Umsatz von 194.4m für das erste Halbjahr - einen Aufstieg von 52% gegenüber der Vorjahresperiode. Der Nettogewinn stieg um 204% auf 23.6m. Die Firma erwartet die Nachfrage für Öl und Gas hoch zu bleiben und damit ihre Ergebnisse zu erhöhen.
Die Vienna Insurance Group (VIG) teilte einen Periodenüberschuss von 230.5m in den ersten sechs Monaten des Jahres mit - eine Zunahme von 9.5%. Die Prämien der Versicherungsgesellschaft stiegen um 3.1% auf 4.729bn. Die Ergebnissen waren von der Aufwärtstrende bei Lebensversicherung in CEE beeinflusst. Für das ganze Jahre rechnet die VIG mit einem Aufstieg von 10% im Vorsteuergewinn und mit einer Zunahme bei den Prämieneinnahme in der niedrigen Prozentbereich.
Die IT Firma Brain Force sagte, dass ihre Erlöse um 3% auf 52.25m in den ersten drei Quartalen ihres Fiskaljahres gefallen sind. Das Unternehmen verbuchte ein EBIT von 0.35m, gegenüber einem Gewinn von 1.09m ein Jahr davor. Die Brain Force erwartet eine positive Geschäftsentwicklung in den nächsten Monaten.
Die Sanochemia Pharmazeutika teilte am Donnerstag mit, dass ihr Nettogewinn in den ersten neun Monaten des Fiskaljahres bei knapp 11,000 lag. Die Firma hat einen Verlust von 328,000 in der Vorjahresperiode. Der Umsatz nahm um zirka 10% auf 23m zu.
Der österreichische Caterer Do & Co sagte, dass er von der guten Entwicklung ihrer Airline Catering Aktivitäten profitiert hat. Der Umsatz der Firma stieg um 14.5% auf 116.9m in den ersten drei Monaten des Fiskaljahres. Das EBIT erhöhte sich um 41.1% auf 6.8m.
Der Mauttechnologiespezialist Efkon, eine Tochter von Strabag, meldete einen neue Auftrag in Südafrika.

Freitag

Die Österreichische Post AG teilte am Freitag mit, dass ihr EBIT um 9.1% auf 81.3m für die erste sechs Monaten des Jahres erhöhte. Der Umsatz stieg um 2.9% auf 1.138bn, während der Überschuss um 14.7% auf 62m zunahm. Die Post AG rechnet mit einem Umsatzaufstieg von 2.9% für das ganze Jahr. Nur registrierten die Filialaktivitäten negative Tendenzen im ersten Halbjahr, sagte die Firma hinzu.
Die BKS Bank, ein Teil von der 3 Bankengruppe, veröffentlichte einen Nettogewinn von 21.9m für das erste zwei Quartalen des Jahres - einen Aufstieg von 19.6m in der Vorjahresperiode. Die Risikoprovisionen der Bank gab um 3.3m nach.
Die Linz Textil sagte am Freitag, dass ihr Umsatz um 23% auf 88.1m in den ersten sechs Monaten des Jahres zulegte. Der Gewinn nach Steuern erhöhte sich auf 5.7m von 2.9m. Die Firma erwartet eine herausfordernde Zukunft mit reserviertem Privatkonsum.
Die C.A.T. Oil AG sagte am Freitag sie zwei Aufträge in Russland für zirka 70m gewonnen hat. Damit stieg die Buchlage des Unternehmens auf 239m.

Няма коментари:

Публикуване на коментар