Montag
Es gab keine wichtige Unternehmensnachrichten am Montag. Am Morgen meldete Strabag, das größte Bauunternehmen in Österreich, dass die Firma ihre Windkraftaktivitäten verstärken will. Damit plant das Konzern 51% in zwei Holdinggesellschaften einzukaufen. Die Firmen werden Windkraftanlagen in Nordsee entwickeln und betreiben.
Laut einer Meldung vom Standard hatte Austrian Airlines (AUA) die erste drei Monaten des Jahres mit einem Verlust von EUR 60m geendet. Der Verlust wird die AUA daran hindern, ihr Ziel eine Null beim operativen Verlust im ganzen 2011 zu erreichen.
Dienstag
Am Dienstag meldete die Immobiliengesellschaft CA Immobilien Anlagen, dass ihre Finanzergebnisse im ersten Quartal des Jahres positiv von der Übernahme der Europolis beeinflusst wurden. Folglich stieg die Mieteinnahme um 52.6% auf EUR 63.7m und der Gewinn nach Steuern um 59.9% auf EUR 52.8m. Am Morgen sagte die Firma auch, dass sie zwei Einkaufszentren in Tschechien verkauft hatte.
Telekom Austria erschien sich zweimal in den Nachrichten. Der Standard schrieb, dass die Mass Response, eine Tochter der Telekom, von der Staatsanwaltschaft in der Vorwoche durchgesucht wurde. Früher machte BörseExpress bekannt, dass Velcom, die weißrussische Tochter von Telekom Austria, eine hohe Belastung wegen Währungsabwertungen registrieren kann.
Unter die Übernahmenachrichten teilte die Strabag mit, dass sie fünf Töchter von schwedischen Nimab erwirbt. Inzwischen sieht man Industrielle Gerald Schwieghofer als der höchste Bieder für das insolvente Werk von Mayr-Melnhof Holz in der Schweiz.
Rosenbauer, der Spezialist von Feuerwehrfahrzeugen, veröffentlichte am Dienstag, dass sein EBIT um 15% auf EUR 107.3m in den ersten drei Monaten nachgab. Der Umsatz sank um 6% auf EUR 107.3m.
Mittwoch
Nachdem die OMV in der vorigen Woche ihre Kapitalerhöhungspläne veröffentlicht hatte, sagte die Ölfirma am Mittwoch, dass sie Hybridschuldverschreibungen von EUR 750m begeben will. Die Anleihe werden ab Juni 3 an der Wiener Börse notieren. Die Erlöse von den Maßnahmen werden für Refinanzierung der Übernahmen in Türkei und Tunesien in 2010 verwendet.
Die Saison der Finanzergebnissen für das erste Quartal des Jahres setzte sich am Mittwoch fort. Die KTM Power Sports meldete einen Rückgang von EUR 3.2m beim Gewinn nach Steuern auf EUR 0.2m. Der Umsatz des Motorradherstellers legte allerdings um EUR 10.6m auf EUR 119.6m. Die Ergebnisse waren von gestiegenen Produktionsaufwendungen belastet.
Uniqa, eine der größten Versicherungssesselschafte in Osteuropa, teilte mit, dass ihre Prämieneinnahme sich um 3% auf EUR 1.8m erhöhte. Der Konzerngewinn stieg um 17.2% auf EUR 27m. Die Firma rechnet mit erneuten Aufstieg bei ihren Finanzergebnissen im ganzen 2011.
Die Saison der Finanzergebnissen für das erste Quartal des Jahres setzte sich am Mittwoch fort. Die KTM Power Sports meldete einen Rückgang von EUR 3.2m beim Gewinn nach Steuern auf EUR 0.2m. Der Umsatz des Motorradherstellers legte allerdings um EUR 10.6m auf EUR 119.6m. Die Ergebnisse waren von gestiegenen Produktionsaufwendungen belastet.
Uniqa, eine der größten Versicherungssesselschafte in Osteuropa, teilte mit, dass ihre Prämieneinnahme sich um 3% auf EUR 1.8m erhöhte. Der Konzerngewinn stieg um 17.2% auf EUR 27m. Die Firma rechnet mit erneuten Aufstieg bei ihren Finanzergebnissen im ganzen 2011.
Am Mittwoch meldete SW Umwelttechnik einen EBIT Verlust von EUR 2.5m, gegenüber EUR 2.9m im Vorjahr. Die Erlöse erhöhten sich leicht auf EUR 8.7m von EUR 8.3m. Das Unternehmen sagte, dass die Wirtschaftskonditionen in Zentral- und Osteuropa schwierig bleiben.
Die OECD meldete am Mittwoch, dass die Organisation mit einem Aufstieg der österreichischen Wirtschaft von 2.9% im aktuellen Jahr und von 2.1% im 2012 rechnet.
Unter die Anleihenachrichten sagte Strabag, dass das Bauunternehmen eine Anleihe von EUR 175m erfolgreich platziert hatte. Die Warimpex meldete Erlöse von zirka EUR 16.8m aus ihrer Wandelanleihe in Warschau.
Donnerstag
Der Flughafen Wien AG berichtete am Donnerstag einen Gewinn nach Steuern von EUR 19.8m, ein Aufstieg von 4.8%, in den ersten drei Monaten des Jahres. Der Umsatz des Flughafens stieg um 6.9% auf EUR 131.5m. Die Firma bestätigte ihre Pläne den Betrieb des umstrittenen Aufbauprojekts Skylink im ersten Halbjahr 2012 zu starten.
Die Raiffeisen Bank International meldete am Donnerstag, dass sie sich die Erholung an den Finanzmärkten fühlen kann. Die Bank berichtete eine Faule Kredite Quote von 8.6% in dem ersten Quartal des Jahres. Der Nettogewinn gab um 19.1% auf EUR 270m nach, beeinflusst von Steuereffekten. Der Vorsteuergewinn der Bank stieg um 3.3% auf EUR 405m.
Die Teak Holz International teilte am Donnerstag auch ihre Finanzergebnisse mit. Die Firma sagte ihr EBIT sich auf EUR 5.4m in der ersten Hälfte des Fiskaljahres von EUR 6m vor einem Jahr verringerte. Der Umsatz erhöhte allerdings sich auf EUR 686,000 von EUR 255,000.
Freitag
Immobiliengesellschaft Warimpex meldete am Freitag, dass ihr Verlust nach Steuern sich auf EUR 3m von EUR 656,000 in den ersten drei Monaten des Jahres erhöhte. Die Erlöse blieben stabil beim EUR 21.09m. Der Vorstand der Firma sagte allerdings er zuversichtlich für das ganze Jahr ist.
Wiener Privatbank SE, eine der kleineren börsennotierten Banken in Österreich, teilte mit, dass ihr Periodenüberschuss auf EUR 0.32m im ersten Quartal von EUR 0.93m vor einem Jahr fiel. Das Ergebnis war in den ersten drei Monaten der letzten Fiskaljahres von positiv einmaligen Faktoren beeinflusst, berichtete die Bank.
Beko Holding AG veröffentlichte einen Rückgang beim ihren EBIT Verlust auf EUR 0.1m von EUR 1.1m, während der Umsatz um 19% auf EUR 26.7m stieg.
Am Wochenende sagte der Softwarespezialist Fabasoft, dass sein operative Verlust beim EUR 300,000 im Geschäftsjahr 2010/11 stand, gegenüber einem Gewinn von EUR 2.3m vor einem Jahr. Der Umsatz gab um 10% auf EUR 21.2m nach.
Unter die andere Nachrichten vereinbarte italienische ENI über den Verkauf ihre Anteil am Trans Austria Gasleitung (TAG) zu italienischen Bank Cassa Depositi e Prestiti (CDP).
Nach einem Bericht von WienerZeitung ist die tschechische-slowakische Investmentgruppe Penta interessiert an der Übernahme von insolventen A-Tec.
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