Montag
Außer zwei wichtiger Nachrichten am Abend startete die österreichische
Wirtschaftswoche langsam. Am Morgen verkündigte der Faserspezialist
Lenzing, dass er seine Kooperation mit der südafrikanischen Papiergruppe
Sappi intensiviert hat. Die österreichische Bank BAWAG PSK und
Versicherer Generali meldeten am Montag, dass die zwei Partner ihre Zusammenarbeit bis zu 2023 verlangen haben. Die aktuelle exklusive Partnerschaft endet im 2017.
Am Abend gab die in Zürich gelistete austriamicrosystems bekannt, dass wegen erhebliches Wachstums bei Nachfrage ihr EBIT auf EUR 39.6m im ersten Halbjahr von EUR 15.8m in der Vorjahresperiode gestiegen ist. Der Umsatz lag um 65% auf EUR 186.8m zu. Die Firma rechnet mit einer Erhöhung ihres Umsatzes von 40% im ganzen Jahr.
Nach der Schlussglocke der Börse war klargeworden, dass das verpflichtende Übernahmeangebot der Cross für den Motorradhersteller KTM und den Autozulieferer Pankl wenig Interesse von den Aktionären begegnet. Deshalb soll das Angebot mit drei Monaten bis zu 23 Oktober verlangt sein.
Am Abend gab die in Zürich gelistete austriamicrosystems bekannt, dass wegen erhebliches Wachstums bei Nachfrage ihr EBIT auf EUR 39.6m im ersten Halbjahr von EUR 15.8m in der Vorjahresperiode gestiegen ist. Der Umsatz lag um 65% auf EUR 186.8m zu. Die Firma rechnet mit einer Erhöhung ihres Umsatzes von 40% im ganzen Jahr.
Nach der Schlussglocke der Börse war klargeworden, dass das verpflichtende Übernahmeangebot der Cross für den Motorradhersteller KTM und den Autozulieferer Pankl wenig Interesse von den Aktionären begegnet. Deshalb soll das Angebot mit drei Monaten bis zu 23 Oktober verlangt sein.
Dienstag
Dienstag startete mit dem Finanzergebnisbericht des
Leiterplattenhersteller AT&S. Die steirische Firma meldete einen
Nettogewinn von EUR 0.52m im ersten Quartal ihres Fiskaljahres gegenüber EUR 2.06m in der Vorjahresperiode. Der Umsatz stieg allerdings
um 14% auf EUR 126.03m. Das Quartal war durch Ereignisse beim Mobile
Device Segment geprägt.
Schlechte Nachrichten für die Arbeiter des angeschlagenen deutschen Versandhändlers Neckermann. Die Firma hat entschieden, alle ihre 300 Arbeiter in Graz zu entlassen.
Am Dienstag bestätigte die Kreditagentur Moody's das Triple-A-Rating
für die Pfandbriefe der Erste Group - eine der wichtigsten Banken in Österreich.
Mittwoch
Am Mittwoch hat der führende Stromversorger Verbund sein Finanzergebnisse bekanntgemacht. Die Firma hat von der guten Wasserführung in Österreich profitiert und ihr Konzerngewinn stieg um 12.4% auf EUR 198.2m im ersten Halbjahr. Die Erlöse stiegen um 7% auf EUR 1.563bn. Für das ganze Jahr erwartet die Verbund einen operativen Gewinn von rund EUR 800m und einen Konzerngewinn von EUR 350m.
Am Abend sagte der Baukonzern Strabag, dass er sein Ziel ein EBIT von EUR 300m im Jahr 2012 zu haben nicht realisieren kann. Das Unternehmen rechnet nun nur mit EUR 200m wegen Verzögerungen bei öffentlichen Projekten in ZEE, und besonders in Polen.
Außerdem teilte die Oberbank mit, dass sie zwei Anleiheinitiativen um bis zu EUR 130m einzusammeln gestartet hat.
Die Erste Group meldete am Mittwoch, dass sie ihren Anteil am Immobilienentwickler Immo AG auf mehr als 10% erhöht hat.
Donnerstag
Es gab nur zwei wichtige Nachrichten am Donnerstag und der
Feuerfestmaterialproduzent RHI meldete, dass er etwa EUR 130m von der
Ausgabe von Schuldscheindarlehen gesammelt hat. Die Erlöse werden für
Liquiditätsziele benutzt sein. Der Baukonzern Strabag bestätigte, dass
er vom Bau einer Brücke in Kroatien für EUR 20m zurückgezogen hat. Das
Unternehmen hat keine Auftragserteilung zum
Baustart bekommen.
Freitag
Am Freitag genehmigt die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) die Anteile des
mexikanischen Milliardärs Carlos Slim an der Telekom Austria. Nur hat
Slims Firma America Movil
9.89% an der Telekom und wird ihre Anteile auf 25.9% mit dem Zukauf der
Aktien des österreichischen Investors Ronny Pecik erhöhen.
Schlumberger, Österreichs führende Sekthersteller, plant angeblich seine ganze Produktion in Niederösterreich zu bündeln. Damit wird der Standort in Wien nur Vertrieb aufnehmen, schrieb der Standard am Freitag.
Der Caterer Do&Co verkündigte am Freitag, dass er einen neuen Auftrag von den British Airways bekommen hat. Die Firma wird die Menüs auf den Flügen zwischen London und New York versorgen.
Schlumberger, Österreichs führende Sekthersteller, plant angeblich seine ganze Produktion in Niederösterreich zu bündeln. Damit wird der Standort in Wien nur Vertrieb aufnehmen, schrieb der Standard am Freitag.
Der Caterer Do&Co verkündigte am Freitag, dass er einen neuen Auftrag von den British Airways bekommen hat. Die Firma wird die Menüs auf den Flügen zwischen London und New York versorgen.
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