Montag
Der Immobilienentwickler Immofinanz teilte am
Montag mit, dass er sechs Objekte für EUR 81m verkauft hat. Ein des
Objekts befindet sich in Nizza und sein Verkauf markiert der Ausstieg
der Firma aus dem französischen Markt.
Die Energie Burgenland AG,
eine 49%-Tochter des Burgenland Holding AG und 51%-kontrolliert vom
Burgenland, wird für 2012 etwa EUR 17m als Dividende bezahlen.
Dienstag
Der Faserhersteller Lenzing lehnte am
Dienstag ab, dass er konkrete Pläne für ein Werk in Burma hat. Die
Gerüchte kamen nach einem Besuch mit der Wirtschaftskammer in dem
südasiatischen Land.
Mittwoch
Donnerstag
Die Stahlgruppe Voestalpine meldete einen
10.2% Rückfall beim Nettogewinn auf EUR 369.5m in den ersten drei
Quartalen des Fiskaljahres. Der Umsatz gab 2.5% auf EUR 8.65bn nach. Das
Unternehmen hat seine Prognose allerdings bestätigt.
Das
Cateringunternehmen Do & Co erhöhte seinen Nettogewinn um 23.9% auf
EUR 18.4m in den ersten neun Monaten seines Geschäftsjahres. Die Erlöse
stiegen um 22.2% auf EUR 442.2m. Die Firma zeigte Zuwächse in ihren drei
Bereichen.
Die Kapsch sagte am Donnerstag, dass sie
Mobilfunktechnologie für die bulgarische Eisenbahninfrastruktur liefern
wird. Die österreichische Firma beteiligt sich in einem von der
französischen Thales geführt Konsortium.
Gurktaler AG, eine
Abspaltung des Sektherstellers Schlumberger, wird an der Wiener Börse ab
Freitag handeln. Das ist das erste Listing in Wien seit November 2011.
Die
Maschinengruppe Andritz hat alle regulatorische Genehmigungen für die
Übernahme der deutschen Schuler konditionsfrei erhalten. Der Zukauf wird
ab 1 März effektiv sein.
Freitag
Die Teak Holz
International verkündigte ein EBIT von nur EUR 10,000 im ersten Quartal
ihres Fiskaljahres, ein Untergang von EUR 1.7m in der Vorjahresperiode.
Das Ergebnis war von den ungünstigen Dollar-Euro Wechselkursen belastet.
Die Erlöse stiegen leicht von EUR 90,000 auf EUR 109,000.
Der österreichische Sekthersteller Schlumberger meldete einen Außenumsatz von EUR
176.1m in den ersten drei Quartalen des Fiskaljahres, ein Rückgang von 6.0% gegenüber der Vorjahresperiode. Das Unternehmen sagte, dass sein Weihnachtsumsatz schwächer als im Jahr 2011 war. Der Schlumberger erwartet allerdings stabile Umsatz und Ergebnisse für das ganze Fiskaljahr.
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