понеделник, 12 март 2012 г.

Austrian Economic News - Week 5-11 March - Deutsche Version

Montag

Der österreichische Versicherer Uniqa plant die Minderheitsaktionäre bei seinen osteuropäischen Töchtern zu aufkaufen, sagte der Uniqas Vorstand Journalisten am Montag. Die Transaktion ist mit einem Volumen im dreistelligen Millionenbereich geschätzt. Der Versicherer rechnet, dass er kein extra Kapital für den Aufkauf benötigen wird.
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Die Erste Group sagte, dass sie den Rückkauf von Hybrid Anleihen um EUR 495.98m plant. Die Transaktion wird das Kernkapital von Erste unterstützt.
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Joaquin Almunia, der EU-Wettbewerbskommissar, sagte, dass er von der Entscheidung Österreichs über die Teilverstaatlichung der defizitären OeVAG nicht vorher zu informieren überrascht war.

Dienstag

Der Impfstoffentwickler Intercell sagte am Dienstag, dass sein Nettoverlust auf EUR 29.3m in 2011 von EUR 255.2m in 2010 geschrumpft ist. Der Umsatz sank auf EUR 32.9m von EUR 34.2m. Die Firma rechnet mit einem Gewinn in 2014.
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Der österreichische Leuchtenspezialist Zumtobel teilte mit, dass sein Nettogewinn um 64.1% auf EUR 18.9m in den ersten drei Quartalen seines Fiskaljahres gefallen ist. Wegen der Abwärtstendenzen bei dem Komponentengeschäft rechnet die Firma nur mit einem leichten Umsatzwachstum für das ganze Jahr und mit einem EBIT-Margin Rückgang.
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Die Feuerfestmaterialgesellschaft RHI meldete, dass ihr Umsatz sich um 15.5% auf EUR 1.76bn in 2011 erhöhte. Der Nettogewinn stieg um 15% auf EUR 121.5m. Die Dividende werden auf EUR 0.75 je Aktie von EUR 0.50 erhöht sein. Die Firma erwartet einen stabilen Umsatz für 2012 mit Investitionen von EUR 170m.
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Die Moody's hat den Ausblick für die Ratings von Österreichs Versorger Verbund auf "negative" von "stabil" herabgestuft. Das Rating war allerdings auf A2 bestätigt.
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Die Fitch hat ihr A langfristig Kreditrating für die österreichische Volskbanken Verbund und ihre Spitzinstitute - Österreichische Volksbanken AG (ÖVAG) bestätigt. Der Ausblick blieb "stabil".

Mittwoch

Die Sanochemia Pharmazeutika meldete am Mittwoch, dass sie eine Zulassung für ihr Röntgenkontrastmittel Scanlux in Kolumbien bekommen hat. Nun plant die Firma eine Expansion in Süd Amerika.  

Donnerstag

Die österreichische Schoeller-Bleckmann Oilfield (SBO) teilte am Donnerstag mit, dass ihr Nettogewinn sich auf EUR 53.4m in 2011 wegen der guten Entwicklung des Ölsektors gedoppelt hat. Die Dividende werden auf EUR 1.20 je Aktie von EUR 1 erhöht. Die Firma ist optimistisch für ihre Geschäfte in 2012.
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Der Maschinenbauer Binder + Co meldete, dass seine Erlöse auf EUR 81.71m in 2011 von EUR 63.25m in 2010 zugenommen haben. Der Konzertgewinn stieg auf EUR 6.77m von EUR 5.49m. Die Ergebnisse waren durch die Verpackung- und Umweltgeschäfte getrieben.
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Der Energieversorger EVN plant im zweiten Halbjahres ein Delisting von seinen bulgarischen Töchtern.
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Die Henkel Central Eastern Europe erhöhte ihren Umsatz um 4.4% auf EUR 2.8bn im letzten Jahr. Die deutsche Henkel hat 9,000 Arbeiter und Arbeiterinnen in CEE, 800 davon in Österreich.

Freitag

Die Austrian Airlines (AUA) teilte am Freitag mit, dass sie 715,300 Passagiere in Februar 2012 transportiert hat, ein Aufstieg von 10.5% gegenüber Februar 2011. Der Passagierfaktor stieg um 1.3 Prozentpunkte auf 69.4%. Die Passagierzahl erhöhte sich um 8.8% in den ersten zwei Monaten des Jahres.
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Die Raiffeisen Bank International AG (RBI) war der Mandated Lead Arranger und der Bookrunner für die Arrangieren von einem syndizierten Kredit von EUR 165m zum Flughafen Domodedovo in Moskau.

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