вторник, 18 септември 2012 г.

Austrian Economic News - Week 10 -16 Sep - Die Deutsche Version

Wir sind zurück

Montag

Die Stahlgruppe voestalpine plant seine Sägebandstahlproduktion an Traismauer, in Niederösterreich, einzustellen und der Betrieb am neuen Standort in Kematen an der Ybbs zu verlagern. Die Mitarbeiter können nach dem naheliegenden neuen Standort ziehen. Die Entscheidung der Gruppe wird zu Investitionen von EUR 113m führen.
Der Verbund, Österreichs führende Stromversorger, meldete am Wochenauftakt den Start des Betriebs seines Windparks Casimcea I an der rumänischen Schwarzmeeresküste. Der Park wird etwa 240 GWh Strom pro Jahr erzeugen, genug für 155,000 Haushalte.


Dienstag

Das Flughafen Wien sagte am Dienstag, dass es etwa 2.1m Passagiere im August bedient hat, um 3% mehr als August 2011. Das Frachtvolumen sank allerdings um 10.3%.
Der Versicherer Uniqa teilte mit, dass er Maßnahmen für Rationalisierung seiner Konzernstruktur gemacht hat. Damit will das Unternehmen mehr adäquat für die Börse und für das geplante re-IPO sein. Gleichzeitig hat der Aufsichtsrat die Kapitalerhöhung auf EUR 214m genehmigt.

Mittwoch

Mitbewerber und Interessentengruppen haben einen Fragebogen mit mehr als 200 Fragen für das verkündigte E-Mobilität Joint Venture zwischen Siemens Österreich und Verbund an der EU-Kommission angemeldet, schrieb Tageszeitung Der Standard am Mittwoch. Das JV plant zirka 4,500 Ladestationen bis 2020 einzurichten.
Die Erste Group teilte mit, dass sie eine Eigenmittelquote von bis zu 13% ab 2013 haben können. Derzeit forderten die österreichische Gesetze nur 8%.
Der Stahlkonzern Voestalpine meldete seine Pläne für eine Kapitalaufstockung von 3.4m Aktien, oder 2%, und damit sein Mitarbeiterbeteiligungsprogramm zu bedienen.

Donnerstag

Der Mautspezialist Kapsch TrafficCom, Maschinenbauer Andritz und Faserkonzern Lenzing sind die drei börsennotierte österreichische Firmen, die die beste Entwicklung in den letzten drei Krisenjahren haben, zeigte eine Analyse der Contrast-Mangement Consulting am Donnerstag. Die Unternehmen haben von ihrer Nischenpositionierung und Technologieführerschaft profitiert. 
Der Impfstoffhersteller Intercell teilte mit, dass sein Impfstoff gegen Japanischer Enzephalitis für Vermarktung in Indien freigelassen ist. Er wird vom lokalen Partner Biological E. Ltd hergestellt sein.
Der Büromöbelhersteller Bene sagte, dass er Aufträge von etwa EUR 2.8m in der Region Middle East zwischen Mai und Juli bekommen hat. 


Freitag

Der österreichische Unterwäschehersteller Wolford hat seinen Nettoverlust im ersten Quartal des Geschäftsjahres auf EUR 3.2m von EUR 1.8m in der Vorjahresperiode verdoppelt. Der Umsatz stieg leicht, oder um 4.1% auf EUR 33.1m. Die Ergebnisse waren durch die Eröffnung neuer Laden belastet, sagte die Firma am Freitag.
Österreichs jährliche Teuerungsrate erhöhte sich auf 2.2% im August von 2.1% im Juli getrieben von Treibstoffpreisen, teilte Statistik Austria mit. Die euro-zone kalkulierte HVPI stand auf 2.3%.
Die WAB Gruppe, rund um Andreas Weißenbacher, der Vorstandschef der BWT, hat einen verbindlichen Übernahmeangebot für die Wassertechnologiefirma abgelegt. Die WAB, die mehr als 16% an der BWT hält, hat EUR 16 je Aktie angeboten.
Am Freitag hat die Öl- und Gasgruppe OMV gemeldet, dass sie über den Verkauf 15% an dem Central European Gas Hub (CEGH) zu slowakischer Eustream geeignet hat. Der Preis war nicht veröffentlicht.
Der Faserproduzent Lenzing gab den offiziellen Start des Baus einer neuen Produktionsanlage an Lenzing. Die Firma plant EUR 130 zu investieren und 110 Arbeitsplätze zu öffnen. 
Der Aufsichtsrat der Verbund hat angeblich den Verkauf der Firmenanteile am Stromversorger Steweag-Steg (SSG) zu der Energie Steiermark AG genehmigt, schrieben regionalen Medien am Freitag.  
Die Kuwait Petroleum Corporation ist an der Übernahme der Tankstellen der OMV in Kroatien interessiert, schrieb die Tageszeitung Vecernji list. Die österreichische Firma will aus dem Einzelhandel in Kroatien und Bosnien und Herzegowina zurückziehen.
Die Strauss Gruppe soll einen verbindlichen Kaufangebot für den Bauer Porr angeben, entschied die österreichische Übernahmekommission. Die Erhöhung der Strauss Anteile am Porr war allerdings unter der Bedingung, dass Strauss keinen Angebot machen wird. Deshalb ist noch unklar ob Strauss wirklich einen Angebot unterbreiten wird.

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